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- Fast alle Eltern kennen die Alterskennzeichen der USK
- Über 90 Prozent finden Bewertungen für Spiele und Apps sinnvoll
- Eltern kennen häufig technische Jugendschutzfilter, jeder zweite nutzt diese
- Technische Schutzsysteme besonders für Eltern von 7 bis 13 Jährigen relevant
- Daten und Grafiken der Studie im Anhang
Am 2. und 3. Februar findet in der Alten Kongresshalle die erste "Ausbildungs- und Perspektivenmesse" der Landeshauptstadt München für den Geschäftsbereich KITA statt. Das Referat für Bildung und Sport will auch auf diesem Weg Fachkräfte für die vielseitigen Aufgaben in den Münchner Kitas gewinnen. Gleichzeitig informiert die Stadt München über weitere Einsatzmöglichkeiten in der städtischen Verwaltung.
++ Neue Umfrage zeigt: 90 Prozent der Eltern finden Alterskennzeichen sinnvoll
++ Auch die neuen USK-Kennzeichen für Apps geben wichtige Orientierung
++ Beim Einkauf zu Weihnachten besonders auf die USK achten
++ Elternratgeber der USK kostenfrei abrufbar
++ Alterskennzeichen als Bilddateien siehe unten
Jugendliche wollen über das aktuelle Weltgeschehen Bescheid wissen. Sie informieren sich dazu am häufigsten im Fernsehen.
Berlin. Auch in sozialen Organisationen hat der Wettbewerb um die besten Köpfe längst begonnen. Die Personalarbeit steht vor vielfältigen Herausforderungen: Bewerbungen zügig bearbeiten, Neue Mitarbeiter gewinnen, Fortbildungen besser organisieren oder Services für die Mitarbeiter optimieren sind nur einige Beispiele.
Viele der anspruchsvollen Fortbildungen für Beschäftigte in Sozialpsychiatrie und Behindertenhilfe finden in der Seminaretage zentral in Berlin-Mitte statt.
Sendungen mit Nervenkitzel für Kinder
Dr. Matthias Bartke (SPD) unterstützt bessere Rahmenbedingungen in der Betreuung
Berlin/München, 6. Oktober 2015. "Machen wir uns nichts vor: Die Arbeit mit jungen Flüchtlingen wird kein kurzlebiges Thema sein, sondern sie wird die Jugendsozialarbeit lange beschäftigen und nachhaltig verändern", so Doris Beneke, Sprecherin des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit, anlässlich der Fachveranstaltung "Gekommen, um zu leben! Junge Flüchtlinge in der Jugendsozialarbeit" heute in München.
Berlin. Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) soll mittelfristig alle Arbeits- und Verwaltungsprozesse im Gesundheitswesen digitalisieren, um Kosteneinsparungen, schnellere Entscheidungen und mehr Therapiesicherheit zu ermöglichen. Auch für die Pflege ergeben sich hier vielfältige Chancen.