Die täglichen Meldungen über aggressive Gewalttaten, Diebstähle, Koma-Trinker oder Kindesvernachlässigungen werfen immer wieder die Fragen auf: Was sind die Ursachen solcher abweichenden Verhaltensweisen und was kann zu ihrer Überwindung getan werden? Das vorliegende Buch bietet einen konzentrierten Einblick in 12 Theorien, die jeweils aus ihrer Sicht Erklärungen für deviantes Verhalten liefern. Es stellt damit praktisch tätigen und künftigen Sozialpädagogen und Sozialarbeitern -- also vor allem[...]
Ambulante Suchthilfeeinrichtungen halten ein breites Spektrum an Beratungs-, Betreuungs- und teilweise auch Behandlungsangeboten vor, das in der Regel unentgeltlich genutzt werden kann. Sie bilden daher häufig die erste Anlaufstelle bei suchtbezogenen Problemen. In Bayern hat die Gründung der Landesstelle Glücksspielsucht (LSG) und der Aufbau ihres Kompetenznetzwerks Glücksspielsucht (KNW) wesentlich zur Ausweitung eines qualifizierten Versorgungsangebots für Menschen mit Glücksspielproblemen be[...]
Personen in Einrichtungen der ambulanten und stationären Suchthilfe mit einem frühen Beginn ihrer alkohol- oder cannabinoidbezogenen Störungen.
Opioidbezogene Störungen in der ambulanten Suchthilfe im Zeitverlauf. (Barrierefreie Pdf-Datei)
Kokainkonsumstörungen in der ambulanten und stationären Suchthilfe, Deutsche Suchthilfestatistik 2022 (barrierefreies PDF-Dokument)
Dieser unkommentierte Tabellenband enthält die Ergebnisse der Datenauswertung der Deutschen Suchthilfestatistik (DSHS) für das Datenjahr 2024 in ambulanten Suchthilfeeinrichtungen (Typ 1). Die Bezugsgruppe sind alle Betreuungen mit Einmalkontakten. Im vorliegenden Auswertungslauf (Datenfilterung) werden pro Parameter ausschließlich aggregierte Einrichtungsdatensätze einbezogen, deren Anteil fehlender Werte (Missingwerte) weniger als 33 % beträgt.
Dieser unkommentierte Tabellenband enthält die Ergebnisse der Datenauswertung der Deutschen Suchthilfestatistik (DSHS) für das Datenjahr 2024 in ambulanten Suchthilfeeinrichtungen (Typ 1). Die Bezugsgruppe sind „Zugänge/Beender", d. h. es werden nur Daten zu jenen Personen berichtet, die 2024 eine Betreuung begonnen bzw. beendet haben. Im vorliegenden Auswertungslauf (Datenfilterung) werden pro Parameter ausschließlich aggregierte Einrichtungsdatensätze einbezogen, deren Anteil fehlender Werte ([...]
Zentrale Charakteristika der wegen Glücksspielproblemen Hilfe suchenden Personen in ambulanten Suchthilfeeinrichtungen in Bayern wurden im Zeitverlauf betrachtet. Dies ist notwendig, um Veränderungen dieser Klientel abbilden zu können und auf diese Entwicklungen möglichst frühzeitig mit einer Anpassung des Versorgungsangebots reagieren zu können. Dabei wurde eine Gelegenheitsstichprobe ambulanter Beratungseinrichtungen des Kompetenznetzwerks der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern herangezog[...]
Hintergrund: Seit der Einführung des Glücksspielstaatsvertrags im Jahr 2008 hat sich das Versorgungsangebot für Menschen mit Glücksspielproblemen kontinuierlich verbessert. In Bayern wurde dieses Bestreben maßgeblich vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege unterstützt. In Zusammenarbeit mit der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern (LSG) wurden Fachstellen etabliert und das "Kompetenznetzwerk Glücksspielsucht" geschaffen, um eine flächendeckende Versorgung anzustreben. In d[...]
Ankerwirkmodell für die Suchtberatung. Das Ankerwirkmodell können Organisationen und Einrichtungen als Grundlage für die Entwicklung eigener Wirkmodelle nutzen. Das Ankerwirkmodell wurde im Projekt "Ankerwirkmodell Suchtberatung (AWISUB)" der Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit in der Suchthilfe und Suchtprävention (DG-SAS) entwickelt. Das Projekt wurde vom Bundesministerium der Gesundheit gefördert.




