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Wissenschaftler der Universitäten Zürich und Erfurt weisen in einer Studie mit 3- bis 8-jährigen Kindern nach, dass in dieser Altersspanne das Wohlergehen der anderen bedeutend wird. Während bei 3- bis 6-jährigen Eigennutz vorherrscht, zeigen 7- bis 8-jährige eine Präferenz für das Wohl der anderen in Form der so genannten Ungleichheitsaversion. Diese Entwicklung, die bei anderen Spezies bisher nicht nachgewiesen werden konnte, mag eine entscheidende Erklärung für die aussergewöhnliche Kooperationsfähigkeit der Menschen sein, folgern die Wissenschaftler. Die Studie erscheint am 28. August 2008 im Wissenschaftsmagazin "Nature" (Volume 454, Number 7208).
DVSG und DEGEMED veröffentlichen Grundsatzpapier zur Bedeutung und Definition der Sozialen Arbeit in der Rehabilitation
Diskussionsbeitrag der DGSF zur Situation in der Kinder- und Jugendhilfe anlässlich des 13. Jugendhilfetages in Essen
Freiwilligendatenbank der Aktion Mensch präsentiert sich mit neuen Funktionen
Die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) hat ein neues Internetportal für die Suche nach Therapeuten eingerichtet.