Zurück : Nachrichten : Seite 25

hinzugefügt am 16-04-2014 von Melzer
„Alles, was in der Psychiatrie schief läuft, kann bei uns landen “, sagt Petra Rossmanith, Projektleiterin der Beschwerde- und Informationsstelle Psychiatrie in Berlin. „Immer wieder gibt es auch Klagen beim Thema Betreuung, die uns erreichen. Das liegt oft nicht an den beruflich tätigen Betreuerinnen und Betreuern selbst, sondern häufig an mangelnder Information und Transparenz. Die Menschen erfahren zwar, dass sie einen Betreuer bekommen. Doch darüber hinaus werden die Betroffenen oft im Unklaren gelassen, was es bedeutet, rechtlich betreut zu werden. So haben Betroffene häufig völlig falsche Erwartungen, was die Aufgaben und Leistungen der Betreuer/innen betrifft.“
hinzugefügt am 15-04-2014 von Melzer
Beim Fachtag Betreuungsrecht in Meißen würdigte der sächsische Justizminister Dr. Jürgen Martens den Einsatz von Betreuer/innen für ihre Klienten: “Die Betreuer geben Menschen, die aufgrund von psychischen Krankheiten oder Behinderungen ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst besorgen können, Schutz und Fürsorge und helfen damit, dass niemand am Rande der Gesellschaft zurückbleibt. Hierfür gebührt ihnen meine Anerkennung sowie der Dank der ganzen Gesellschaft! Es ärgert mich, wenn in der Öffentlichkeit von Betreuern oft nur im Zusammenhang mit dem Fehlverhalten einiger weniger schwarzer Schafe geredet wird. Die überwältigende Mehrzahl der sächsischen Betreuer erfüllt ihre schwierigen Aufgaben zuverlässig, kompetent und engagiert.”
hinzugefügt am 03-04-2014 von Melzer
Die Große Koalition packt die Weiterentwicklung des Betreuungsrechts an. Das kündigten die Berichterstatter für Betreuung der beiden Regierungsfraktionen im Bundestag an: Dr. Sabine Sütterlin-Waack (CDU/CSU) und Dr. Matthias Bartke (SPD) nahmen gemeinsam mit der parlamentarischen Geschäftsführerin der Grünenfraktion Katja Keul an einer Podiumsdiskussion zur „Weiterentwicklung von Betreuung in der aktuellen Wahlperiode“ teil, die im Rahmen der Jahrestagung des Bundesverbands der Berufsbetreuer in Berlin stattfand.
hinzugefügt am 02-04-2014 von Melzer
Berufsbetreuer/innen verpflichten sich, aus beruflich geführten Betreuungen kein Erbe anzunehmen.
hinzugefügt am 12-03-2014 von Melzer
Erstes Kennenlerngespräch des Bundesverbands der Berufsbetreuer/innen mit der rechtspolitischen Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Elisabeth Winkelmeier-Becker, und der Berichterstatterin für das neu zu schaffende Betreuungsgesetz, Dr. Sabine Sütterlin-Waack in Berlin.
hinzugefügt am 12-03-2014 von Melzer
Die Weiterentwicklung des Betreuungsrechts ist eine „Großbaustelle, die dringend angepackt werden muss“. Zu diesem Schluss kam der neue Berichterstatter der SPD-Fraktion für Betreuung, Dr. Matthias Bartke, im Rahmen eines Treffens mit Vorstand und Geschäftsführung des Bundesverbands der Berufsbetreuer in dessen Hamburger Wahlkreisbüro.
hinzugefügt am 19-02-2014 von Melzer
Der Bundesverband der Berufsbetreuer/innen feiert heute sein zwanzigjähriges Bestehen.
hinzugefügt am 24-01-2014 von Warras
Berlin, 24. Januar 2014 | Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) hat ihre überarbeiteten Leitkriterien veröffentlicht. Gleich zu Beginn findet sich nun in der Präambel ein Absatz, mit dem der künstlerische Aspekt von Computerspielen explizit gewürdigt wird. Der Beirat der USK hatte die veränderten Leitkriterien nach intensiver Diskussion einstimmig auf den Weg gebracht.
hinzugefügt am 20-01-2014 von Melzer
Die große Koalition wird das Betreuungsrecht weiterentwickeln. Das unterstrich der rechtspolitische Sprecher der SPD im Bundestag Burkhard Lischka im Gespräch mit Vertretern des Bundesverbandes der Berufsbetreuer/innen in Berlin. Lischka betonte die Verbindlichkeit des Koalitionsvertrages, in dem es heißt: „Wir wollen das Betreuungsrecht in struktureller Hinsicht verbessern und damit das Selbstbestimmungsrecht hilfebedürftiger Erwachsener bedarfsgerecht stärken.“
hinzugefügt am 15-01-2014 von Melzer
Die Qualität der Betreuung in Hamburg muss gesichert und die Bedingungen für die Arbeit der Betreuerinnen und Betreuer verbessert werden. Dafür will sich die Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete Dr. Friederike Föcking (CDU) einsetzen. Dies versicherte die Sozialpolitikerin im Rahmen eines Gesprächs mit Beate Christians, Catharina Meier und Bernhard Beyerlein von der BdB-Landesgruppe Hamburg sowie Geschäftsführer Dr. Harald Freter.
1 <<< 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 >>> 51

insgesamt: 504 Nachrichten